Update: Siehe auch
Foto: Kay Nietfeld, dpa
Ich hatte die Gelegenheit, seit knapp zwei Wochen das neue iPhone 3G zu testen. Richtig spannend wurde es aber erst am Abend des 10. Juli, als endlich der App-Store für Programme von Drittanbietern seine virtuellen Pforten öffnete.
Doch zunächst zur Hardware: Hier wartet das neue iPhone 3G mit zwei Neuerungen auf. Es unterstützt nun endlich auch die dritte Mobilfunkgeneration und wurde mit einem GPS-Empfänger ausgestattet.
In der Theorie müsste das iPhone 3G in einem UMTS/HSPDA-Netzwerk bis zu sieben mal schneller im Web surfen oder Attachments herunterladen können als zuvor unter EDGE. Aber ganz so krass fällt der Unterschied in der Praxis nicht aus.
Apple selbst hatte vorab die Devise ausgegeben, dass das neue iPhone doppelt so schnell ist und trifft mit dieser vorsichtigen Angabe auch meine Erfahrungen aus der Praxis.
Im Vergleich mit anderen HSDPA-Handys (N95, HTC Touch Diamond) ist das iPhone “gefühlt” schneller ist, denn es zeigt Teile der Webseiten schon an, bevor der Download abgeschlossen ist. Den kompletten Download erledigen die iPhone-Konkurrenten ähnlich schnell. Große Webseiten wie tagesschau.de erscheinen beim iPhone 3G nach etwa 20 Sekunden komplett auf dem Display.
Kunden in Deutschland profitieren dabei von dem schnellen UMTS-Netzwerk von T-Mobile. Da ich zwischendurch einige Tage in Houston/Texas war, konnte ich die Performance mit dem AT&T-3G-Netz vergleichen. Dabei schnitt das deutsche T-Mobile-Netz spürbar besser ab.
Die zweite Hardware-Neuerung, der eingebaute GPS-Empfänger, wirkt sich im Alltag mit dem iPhone 3G weniger spektakulär aus. Bislang hatte das iPhone anhand der benachbarten GSM-Funkmasten und WiFi-Stationen in der Nähe seine Position “Pi mal Daumen” ermittelt. Der GPS-Empfänger positioniert auf die Google Map nun einen blinkenden blauen Punkt, der erstaunlich exakt anzeigt, wo man sich gerade befindet. In unserem Test funktionierte der GPS-Empfang auch auf der Rückbank eines Taxis, so dass man wunderbar checken konnte, ob der Fahrer nicht doch in einem großen Bogen zum gewünschten Ziel fährt. Echte Navigationsanweisungen (“In 200 Metern links abbiegen”) gibt Google Maps aber nicht.
Das Urteil vom geschätzten David Pogue von der “New York Times”, mit dem GPS lasse sich vorerst nicht viel anfangen, weil die GPS-Antenne zu klein sei, um geleitete Navigation (“turn-by-turn navigation”) zu erlauben, kann ich nach meinem Test nicht nachvollziehen. Das GPS-Signal erschien mir präzise genug. Ich konnte auf der Google-Map zum teil genau erkennen, auf welcher Seite der Straße ich auf dem Bürgersteig lief.
Es fehlt aber bislang eine echte Navigationssoftware Software. TomTom war in den vergangenen Wochen ohne Abstimmung mit Apple vorgeprescht und hatte eine iPhone-Version seiner Software angekündigt. Ob tatsächlich eine echte Navigationssoftware für das iPhone 3G kommen wird, hängt wohl mehr an geschäftspolitischen, denn technischen Fragen.
Foto: Stephen Hackett
Deutlich verbessert hat Apple die Audio-Qualität des eingebauten Lautsprechers im iPhone. Telefonate über den Lautsprecher-Modus klingen deutlich lauter und klarer. Das gilt auch für Musik, die über den eingebauten Lautsprecher abgespielt wird. Den vollen Sound gibt es natürlich nur über die Kopfhörer. Und da die Kopfhörer-Buchse nun nicht mehr im Gehäuse (wie beim ersten iPhone) versenkt wurde, kann man nun auch seinen Lieblingskopfhörer benutzen, ohne ein überteuertes Adapterkabel kaufen zu müssen.
Unterschiedliche Urteile gibt es dagegen zum neuen Formfaktor des iPhone 3G. Wie bereits bekannt, hat Apple die Elektronik des Smartphones nun nicht mehr in ein flaches Metallgehäuse gesteckt, sondern in ein leicht gewölbtes Case mit hochglänzendem Plastik. Ich selbst empfand die Haptik ganz angenehm. Einige Bekannte, die das Gerät kurz in die Hand bekamen, werteten dagegen das neue Gehäuse als Rückschritt.
Das Mainboard des iPhone 3G – Foto: ifixit.com
Apple begründet den Umstieg mit der Anzahl der Funkkomponenten im iPhone 3G, die nicht mehr alle hinter einem Metallgehäuse abgeschirmt liegen dürften. Das neue Gehäuse passt leider nicht mehr in die alten Docking-Sets. Ohnehin liegt dem iPhone 3G nur noch ein USB-Verbindungskabel bei, so dass man sich die Docking-Ladestation als Zubehör kaufen muss.
Große Fortschritte hat das iPhone beim Thema Business-Tauglichkeit gemacht. Die neue Software iPhone 2.0, die auch für die erste Generation der iPhones kostenfrei zur Verfügung steht, unterstützt nun die Exchange-Infrastruktur von Microsoft – besser noch als Smartphones mit einem Windows-Mobile-System oder von Nokia.
Noch nie habe ich ein Smartphone so schnell und unkompliziert an einen Exchange-Server andocken können wie mit dem iPhone 3G. Die Kalender-Ansicht ist übersichtlicher als bei den Wettbewerbern. Ob sich auf der Bildschirm-Tastatur des iPhone oder einer Hardware-Tastatur eines Blackberry besser schreiben lässt, ist Geschmackssache.
Die meiste Kritik am neuen iPhone 3G dürfte sich meiner Ansicht nach aber an der Batterielaufzeit entzünden, die nach meinen bisherigen Erfahrungen unter den Werten liegt, die Steve Jobs in seiner Keynote auf der WWDC 2008 in San Francisco nannte.
Foto: www.phonesreview.co.uk
In der Praxis mit ständig eingeschaltetem UMTS-Netz hielt bei mir ein frisch geladener Akku gerade mal einen guten Tag lang. Und wenn man sehr intensiv mit dem Gerät arbeitet, erscheint auch schon am Nachmittag die Warnung, dass der Akku nur noch über 20 Prozent Energie verfügt. Ähnliches berichtet auch Walt Mossberg vom Wall Street Jourmal. Das Vor-Seriengerät aus den USA, das ich für den Test von Apple und T-Mobile zur Verfügung gestellt bekommen hatte, hatte aber eventuell eine Macke und hatte beim Aufladen während der letzten Tage mehrfach rumgemuckt. Seit heute habe ich ein reguläres, für den deutschen Markt bestimmtes Modell, ein weißes iPhone 3G 16 GB, und aktualisiere diesen Text hier, sobald ich weitere Erfahrungen aus dem Einsatz in der Praxis gesammelt habe.
Manchmal geht die Batterie schneller zu Neige als einem lieb ist – Foto: Kay Nietfeld, dpa
Insbesondere in Umgebungen mit eingeschränktem Netzempfang zieht das iPhone viel Strom. Das Büro von dpa-infocom am Hamburger Mittelweg hat wegen einer Metallfassade fast die Eigenschaften eines Faradayschen Käfigs. Insbesondere Telefonate im T-Mobile-Netz sind hier nur an in Fensternähe oder gar am offenen Fenster möglich. In diesem abgeschirmten Raum versucht das iPhone wohl immer wieder mit großem Aufwand, eine Verbindung zum nächten Funkmasten aufzubauen. Und das kostet Energie.
Wer also weiß, dass er die kommenden Stunden ohnehin kaum Empfang haben wird – beispielsweise bei einer Bahnfahrt auf der ICE-Strecke zwischen Hamburg und Frankfurt – sollte zumindest die 3G-Datenoption ausschalten. Bei einem Kino-Besuch lohnt sogar die Aktivierung des Flugzeug-Modus, bei dem das iPhone alle Mobilfunkverbindungen kappt. Apple sollte bei künftigen Software-Updates die Firmware des iPhone 3G auf Energieeffizienz trimmen und dem User einen einfachen Zugang zur Aktivierung eines Energie-Sparmodus ermöglichen.
Damit komme ich zu einem weiteren kritischen Punkt, den Tarifen von T-Mobile, die zum Teil deutlich über den Preisen in anderen Ländern liegen, in denen mehrere Provider das iPhone anbieten. Zwar wird das iPhone 3G in Deutschland bereits ab einem Euro angeboten, allerdings nur in Verbindung mit der teuersten Tarifvariante “Complete XL” für 89 Euro im Monat. Auf die Mindestlaufzeit von 24 Monaten gerechnet zahlt der T-Mobile-Kunde in diesem Fall insgesamt 2137 Euro. Dafür erhält er neben dem iPhone 3G selbst monatlich 1000 Freiminuten, 300 SMS sowie eine Datenflatrate für die mobile Internetnutzung (EDGE/UMTS) plus eine Flatrate für die WLAN-Hotspots von T-Mobile.
Beim Einsteigertarif (“Complete S”) von 29 Euro monatlich werden 169 Euro für das neue iPhone verlangt. Dafür erhält der Kunde neben der Hardware noch 50 Freiminuten sowie 500 Megabyte Datenvolumen pro Monat. Das macht auf zwei Jahre Mindestvertragszeit hochgerechnet insgesamt 865,95 Euro (696 Euro für den laufenden Vertrag plus 169,95 Euro für die Hardware).
Die erste iPhone-Generation kostete bei T-Mobile bislang je nach Tarif zwischen 99 und 249 Euro, mit größerem Speicher (16 Gigabyte) sogar unabhängig vom Tarif 499 Euro plus Monatstarif.
Die sinnvollste Tarifoption für einen iPhone-Besitzer, der tatsächlich intensiv das mobile Internet nutzen möchte, dürfte “Complete M” sein. Hier kostet das iPhone 3G dann 60 bzw. 150 Euro (8 bzw. 16 Gigabyte). Im Monat werden 49 Euro fällig. Dafür bekommt man die Datenflatrate für UMTS und die vielen WLAN-Hotspots von T-Mobile sowie monatlich 100 Freiminuten und 40 Inklusiv-SMS. Gerade der Zugang zu den WLAN-Hotspots ist außerordentlich praktisch und läuft nicht nur mit der WLAN-Flatrate auf dem iPhone, sondern auch mit einem Laptop.
Auf zwei Jahre Vertragslaufzeit gerechnet liegt der Preis immerhin 140 Euro unter dem Angebot für die erste iPhone-Generation.
Die Kollegen von onlinekosten.de haben das für alle Tarifvarianten zusammengerechnet:
Tarif |
Complete S
|
Complete M
|
||
Gerät | iPhone 1.0 | iPhone 3G | iPhone 1.0 | iPhone 3G |
Preis | 249,00 Euro | 169,95 Euro | 199,00 Euro | 59,95 Euro |
Tarif / Monat | 29,00 Euro | 29,00 Euro | 49,00 Euro | 49,00 Euro |
Laufzeit | 24 Monate | 24 Monate | 24 Monate | 24 Monate |
Gesamt | 945,00 Euro | 865,95 Euro | 1.375,00 Euro | 1.235,95 Euro |
Ersparnis |
79,05 Euro (8,4%)
|
139,05 Euro (10,1%)
|
Tarif |
Complete L
|
Complete XL
|
||
Gerät | iPhone 1.0 | iPhone 3G | iPhone 1.0 | iPhone 3G |
Preis | 149,00 Euro | 1,00 Euro | 99,00 Euro | 1,00 Euro |
Tarif / Monat | 69,00 Euro | 69,00 Euro | 89,00 Euro | 89,00 Euro |
Laufzeit | 24 Monate | 24 Monate | 24 Monate | 24 Monate |
Gesamt | 1.805,00 Euro | 1.657,00 Euro | 2.235,00 Euro | 2.137,00 Euro |
Ersparnis |
148,00 Euro (8,2%)
|
98,00 Euro (4,4%)
|
Man muss aber dabei berücksichtigen, dass man mit den Gesamtkosten für 24 Monate nicht nur die Hardware bezahlt, sondern auch die im jeweiligen Tarif enthaltenen Leistungen (ab Complete M eine UMTS-Flatrate, eine WiFi-Flatrate für die T-Mobile-Hotspots sowie die jeweiligen Minuten und Inklusiv-SMS).
Im Gegensatz zu früher wird es beim iPhone 3G nicht einfach möglich sein, mit dem starken Euro-Kurs für wenig Geld ein Gerät in den USA zu kaufen und dann mit Hilfe einer Jailbreak-Software in Deutschland einzusetzen. Apple und AT&T rücken das neue iPhone nur noch mit einem aktivierten Vertrag raus, so dass der Preis in unwirtschaftliche Höhen steigt. Damit wird auch massenhafte Nachschub über den Atlantik für den deutschen Graumarkt auf eBay weitgehend versiegen.
Screenshot: Ausschnitt von der eBay-Homepage am 12. Juli 2008
Die eBay-Händler werden sich künftig wohl in den Ländern eindecken, in denen Apple und seine Partner das iPhone auch ohne Vertragsbindung anbieten müssen. In Belgien wird das iPhone 3G von Mobistar auch ohne Vertrag für 525 Euro bzw. 615 Euro für das 16GB-Modell angeboten – und das ohne SIM-Lock oder Netlock.
Unklar ist, über welche Stückzahlen Mobistar verfügen wird und ob auch Nicht-Belgier ohne Probleme dort ein iPhone 3G kaufen können. In der Schweiz ist das iPhone 3G bei der Swisscom schon ab 325 Euro zu haben. Diese Geräte sind aber mit einem SIM-Lock gesperrt und müssten vom Käufer mit einer Jailbreak-Software modifiziert werden, damit sie mit SIM-Karten aus anderen Netzen laufen.
Bedenkt man, dass die Flatrates von T-Mobile nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf anderen Geräten genutzt werden können, sind die meisten Anwender dann doch gut beraten, sich für die offizielle Variante entscheiden. Für einmalig 30 Euro gibt es bei T-Mobile eine Multi-SIM, die beispielsweise in einem UMTS-Stick eingesetzt werden kann. In anderen Ländern verlangen die Provider dafür bis zu zehn Euro monatlich Aufschlag.
Neben dem iPhone 3G brachte Apple am 11. Juli auch die neue Software iPhone 2.0 auf den Markt. Für Besitzer der ersten iPhone-Generation ist das ein kostenloses, 218,2 Megabyte großes Update. Eigentümer eines iPod Touch können mit einem kostenpflichtigen Update (7,99 Euro) auf die 2.0er-Software aufrüsten. Damit erhalten sie wie das iPhone 3G die neuen Optionen für eine Anbindung an Microsoft Exchange oder den neuen MobileMe-Onlineservice von Apple. Außerdem kann man nun die Kontakte durchsuchen. Und natürlich Zugriff auf den App Store, den Online-Laden für iPhone-Programme.
Am Tag der Eröffnung standen über 560 Programme zum Download bereit, darunter fast 200 Spiele. Rund 140 Anwendungen sind kostenlos. Die teuerste Software, ForeFlight Mobile, kostet 69,99 Dollar und richtet sich an Hobby- und Berufspiloten, die damit bequem Wetter- und Airport-Informationen abrufen können. Eine Verteilung der Preise kann man dem oben stehenden Chart entnehmen.
Ich habe mir zunächst die wichtigsten Info-Anwendungen von den Nachrichtenagenturen AP (“MobileNews“) und Bloomberg sowie der New York Times heruntergeladen. Außerdem twittere ich jetzt mobil mit Twitterific. Meinen Lieblings-RSS-Reader NetNewsWire nutze ich nun auch auf dem iPhone. Er gleicht die unterwegs gelesenen Items mit dem Gesamtbestand meiner abonnierten Feeds ab.
Weiterhin habe ich die Spiele MonkeyBall von Sega, Enigmo und Cro-Mag (ein Steinzeit-Autorennen wie bei Fred Feuerstein) heruntergeladen. Diese Games nutzen den Bewegungssensor des iPhone aus, um den Spielverlauf steuern zu können.
Es werden Anwendungen wie diese sein, die wirklich den Unterschied machen. Ich bin mir sicher, dass es für das iPhone in Kürze das attraktivste Softwareangebot für Smartphones geben wird, obwohl für Windows Mobile und Symbian ebenfalls hunderte von Programmen angeboten werden.
Nach einem zweiwöchigen Test bleiben noch einige Punkte auf meinem Wunschzettel für Apple: Eine “Copy&Paste”-Funktion zur Übernahme von Infos aus der E-Mail in andere Anwendungen wäre nicht schlecht. Auch eine bessere Kamera würde dem iPhone gut tun. Auch wenn ich nicht dem Megapixel-Wahn verfallen bin: Mehr als zwei Megapixel würden der Kamera gut tun. Ein Blitz oder zumindest ein besseres Rauschverhalten bei wenig Licht wäre auch wünschenswert. Und in den Zeiten von Qik ist eine Video-Aufnahmeoption ohnehin Pflicht. Nokia beweist, dass dies alles keine Hexerei ist. Und wenn Apple den Energiehunger des iPhone 3G weiter zügeln kann, werde ich auch nicht mehr jammern, dass man die Batterie nicht einfach austauschen kann.
Das iPhone 3G ist aber trotz dieser Mängel mit Abstand das beste Smartphone, dass ich bislang in Händen hatte.
Christoph Dernbach
Die Testberichte der Kollegen:
Das Kulthandy im Test
Von Michael Spehr, FAZ
Doppelt so schnell, immer noch Mängel
Von Matthias Kremp, Spiegel Online
Schlauer, dicker, zielbewusster
Von Christopher Schrader, Süddeutsche Zeitung
Newer, Faster, Cheaper iPhone 3G
Von Walt Mossberg, Walt Street Journal
Walt Mossbergs Review im Video
For iPhone, the ‘New’ Is Relative
Von David Pogue, New York Times
Apple’s new iPhone 3G: Still not perfect, but really close
Von Edward C. Baig, USA Today
Edward C. Baigs Review im Video
First Look: iPhone 3G Fires on (Almost) Every Cylinder
Von Dylan Tweney, Wired.com
iPhone 3G: Hands-on reviewer’s notebook – An in-progress report on Apple’s new phone
Von Jason Snell, Macworld.com
fscklog: Testbericht zum iPhone 3G, Teil 1: Äußerlichkeiten, UMTS, Accessoires
fscklog: Testbericht zum iPhone 3G – Teil 2: GPS, Akku und ein erstes Fazit
siehe auch:
Antworten auf die wichtigsten Fragen zum iPhone 3G in Deutschland (Update) | Mr. Gadget
(Stand: 23. Juli 2008)